dankte ihm, ging zu seiner Mutter Grab und pflanzte das Reis darauf, und weinte so sehr, da?die Tr鋘en darauf niederfielen und es begossen. Es wuchs aber, und ward ein sch鰊er Baum. Aschenputtel ging alle Tage dreimal darunter, weinte und betete, und allemal kam ein wei遝s V鰃lein auf den Baum, und wenn es einen Wunsch aussprach, so warf ihm das V鰃lein herab, was es sich gew黱scht hatte.
Es begab sich aber, da?der K鰊ig ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte, und wozu alle sch鰊en Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen m鯿hte. Die zwei Stiefschwestern, als sie h鰎ten, da?sie auch dabei erscheinen sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen "K鋗m uns die Haare, b黵ste uns die Schuhe und mache uns die Schnallen fest, wir gehen zur Hochzeit auf des K鰊igs Schlo?" Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es auch gern zum Tanz mitgegangen w鋜e, und bat die Stiefmutter, sie m鯿hte es ihm erlauben
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